Seit November 2024 ist der kurdische Autor Menaf Osman Stipendiat im Programm Writers-in-Exile von PEN Deutschland. Die taz widmet ihm nun ein ausführliches Porträt.
Der Artikel zeichnet Osmans Lebensweg nach, von politischer Verfolgung in Syrien über lange Jahre in Haft in der Türkei bis hin zu seinem literarischen Schaffen im Exil. Osman schmuggelte Texte aus Gefängnissen, übersetzte internationale Werke wie Alexandre Dumas ins Kurdische und machte Literatur immer wieder zu einem Mittel des Widerstands.
Heute lebt er in Deutschland und setzt sein Schreiben fort. Sein Werk verbindet persönliche Erfahrung mit Fragen nach Identität, Freiheit und kultureller Selbstbehauptung.






