GESCHÄFTSSTELLE

Kerstin Martini

Kerstin Martini

Projektleitung Writers-in-Exile
    k.martini@pen-deutschland.de
    +49 (0) 6151 – 62708 25
Jürgen Strasser

Jürgen Strasser

Projektleiter Writers-in-Prison und Literarisches Leben
    j.strasser@pen-deutschland.de
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Felix Hille

Felix Hille

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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     +49 (0) 157 – 313 826 37
Ludmila Krause

Ludmila Krause

Buchhaltung Writers-in-Exile
    l.krause@pen-deutschland.de
    +49 (0) 6151 – 62708 25

PRÄSIDIUM

Matthias Politycki – Präsident

Matthias Politycki gilt als „der Abenteurer der deutschen Gegenwartsliteratur“ (Tagesspiegel) und als „einer der großen Sprachartisten“ unter den deutschsprachigen Schriftstellern (Deutschlandfunk). Seit 1987 veröffentlicht er Romane, Erzählungen, Essays und Lyrik, sein Werk erscheint bei Hoffmann und Campe. Mit Mein Abschied aus Deutschland, zunächst als Essay in der FAZ (17.7.2021), dann als Buch (Mein Abschied von Deutschland. Wovon ich rede, wenn ich von Freiheit rede, 2022), eröffnete er eine Debatte über Meinungsfreiheit in Deutschland. Er ist Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg, seit 1998 von PEN Deutschland und seit 2024 auch von PEN Austria.

www.matthias-politycki.de

Kontakt: m.politycki@pen-deutschland.de

Foto: © Carsten Westphal

Michael C. J. Landgraf – Generalsekretär

Schreibt in vielen Genres: Prosa und Lyrik, Romane und Sachbücher, Reiseführer sowie Kinder- und Jugendliteratur. Er ist Studienleiter in der Lehrerfortbildung, Museumsleiter sowie Lehrbeauftragter an der Universität Mainz und der KPH Wien.
Er war Landesvorsitzender des Schriftstellerverbands VS Rheinland-Pfalz und ist Jurysprecher sowie Moderator von Schreibwettbewerben und Kulturveranstaltungen.
Politisch ist er als Stadtrat in Neustadt an der Weinstraße sowie als Kulturbotschafter für seine Heimatstadt aktiv.
Er wurde vielfach, auch international ausgezeichnet.

Als Generalsekretär ist Michael Landgraf zuständig für die Organisation der Vollversammlungen und Buchmessen, er ist Vorstand der Stiftung „Freiheit des Wortes“, Jury-Mitglied des Hermann Kesten-Preises, Mitglied in der Deutschen Literaturkonferenz und im Deutschen Kulturrat.

Mehr Infos unter www.michael-landgraf.de

Kontakt: michael.landgraf@freenet.de

Astrid Vehstedt

Astrid Vehstedt – Vizepräsidentin

Astrid Vehstedt ist Vizepräsidentin und Writers in Exile Beauftragte.
Geboren in Hamburg. Preisträgerin von „jugend musiziert“ (Violine), Teilnahme am 1. Kammermusikfest Lockenhaus unter Leitung von Gidon Kremer. Regie-Studium an der Hochschule für Musik und Theater bei Prof. Götz Friedrich, Diplomabschluss mit Auszeichnung. Germanistik bei Walter Höllerer, TU Berlin. Engagements am Théâtre Royal de la Monnaie Brüssel bei Gérard Mortier, dem Royal Opera House Covent Garden und dem Théâtre du Châtelet, Paris. 1989 Gründung und Leitung des ensemble interculturel für zeitgenössisches Musiktheater in Brüssel. Erstaufführung von Jakob Lenz (Wolfgang Rihm), TV-Aufzeichnung   BRTN. Uraufführung Missa e Combattimento -Scenes from a Holy War, vertont von Judith Weir (Chester Music) für die damalige Kulturhauptstadt Antwerpen. Arbeitete mit Walter Jens und Heiner Müller. Zusammenarbeit mit der Fondation Auschwitz, Brüssel.

Veröffentlichungen: zahlreiche Programmheftbeiträge, Essays, Libretti, der Kriminalroman Sonutarium Labyrinth oder, als Abstecher in die Reiseliteratur, Wo Berlin am schönsten ist (Ellert&Richter) Beiträge zu Anthologien u.a. beim VerlagBerlinBrandenburg und der Zeitschrift mare. Arbeitet international  als Schriftstellerin, Regisseurin und Bühnenbildnerin. Zu ihren gesamtkünstlerischen Arbeiten mit Text, Inszenierung und Bühnenbild zählen Missa e Combattimento, Spiel im Sand (Oper Halle 2017), Breaking News (Halle, Steintorvarieté 2018 IMPULS-Festival). Sie realisierte den Dokumentarfilm Bei uns nichts Neues gemeinsam mit Shimon Lev (Berlin-Tel Aviv 2014/2019). Seit 2017 Literatur- und Theaterarbeit in Bagdad und Basra (Irak).

Persönliche Webseite

Kontakt: a.vehstedt@pen-deutschland.de

Najem Wali

Najem Wali – Vizepräsident

Najem Wali ist Vizepräsident PEN-Zentrum und Writers in Prison Beauftragter und Kurator von „Westfälische Friedengespräche“.
Geboren im irakischen Basra wurde er als anders Denkender inhaftiert und gefoltert. Er flüchtete 1980 nach Ausbruch des Iran-Irak-Kriegs nach Deutschland. 1988 Abschluss des Germanistik Studiums in Hamburg und anschließend Studium der spanischen Literatur in der Universität Complutense Madrid. Er war lange Zeit Kulturkorrespondent der bedeutendsten arabischen Tageszeitung Al-Hayat und schreibt regelmäßig u.a. für die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter allgemeiner Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung, die TAZ und den Spiegel. Er veröffentlichte zahlreiche Romane und Erzählungen. Im Carl Hanser Verlag erschien zuletzt sein Roman Bagdad Marlboro, für den er den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch 2014 erhielt, sowie Bagdad. Erinnerungen an eine Weltstadt (2015), als auch „Saras Stunde“ (2018).
2018 schriebt er zusammen mit der deutschen Schriftstellerin Sybille Lewitscharoff „Abraham trifft Ibrahim (Suhrkamp, Berlin, 2018). Zuletzt erschien sein Roman „Soad und das Militär“ (Secession Verlag, 2021). Najem Walis Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt.
Heute lebt Wali als freier Schriftsteller und Journalist Berlin.

Kontakt: n.wali@pen-deutschland.de
www.najemwali.com

Kathrin Aehnlich – Schatzmeisterin

Nach dem Studium an der Ingenieurschule für Bauwesen und dreijähriger Arbeit in einem Baubetrieb, Studium am Literaturinstitut in Leipzig (1985-1988). Die künstlerische Abschlussarbeit: „Wenn ich groß bin flieg ich zu den Sternen“ – eine Erzählung über den DDR-Alltag aus der Sicht eines Kindes – erschien 1998 im Gustav-Kiepenheuer-Verlag. Die essayistische Arbeit über Joseph Roth wurde später Bestandteil des in der Schweiz erschienen Essay-Bandes „Grenzgänge“

Im Anschluss an das Studium Schreiben und Veröffentlichung von Hörspielen, Erzählungen und einem Kinderbuch.

Nach dem Fall der Mauer Beginn der journalistischen Arbeit, zuerst Reportagen und Gerichtsberichte für die unabhängige Wochenzeitung „Die andere Zeitung“ (DAZ), dann erste Feature für den neu gegründeten „Mitteldeutschen Rundfunk“ („Geld und Gedichte“ – DDR Schriftsteller nach dem Mauerfall“ und „Die Kirche starb stolz – Über die Sprengung der Universitätskirche“. Danach kam das Angebot des MDR als Feature-Redakteurin und Regisseurin zu arbeiten, was sie zu ihrer eigenen Verwunderung 30 Jahre lang betrieb.

1998 Stipendium für hochbegabten schriftstellerischen Nachwuchs.
2007 erschien ihr erster Roman „Alle sterben, auch die Löffelstöre“. Das Buch wurde Schullektüre in Baden-Württemberg.
2009 längerer New York Aufenthalt und „Ledig House“ international Writer Residency-Stipendium.

2011 erschien im Arche-Verlag Zürich Hamburg „Rom-New York-Markkleeberg – vom Unterwegssein“.
2013 im Antje-Kunstmann-Verlag der Roman „Wenn die Wale an Land gehen“,
2018 in der „Edition Zeitbelende“ im AT Verlag der Essayband: „Grenzgänge – von Papstbegräbnissen, Kindheitsträumen und unsterblichen Seegurken“.
2019 im Antje Kunstmann Verlag der Roman: „Wie Frau Krause die DDR erfand“
2024  im Antje Kunstmann-Verlag „Der König von Lindewitz“ (über das Schweigen in den Familien)
Einige Bücher wurden übersetzt( Polnisch, Englisch, Italienisch)

Weiterhin zahlreiche Feature für den Hörfunk (u.a. „Eine Totenmesse für Karol – Meine Reise zum Papstbegräbnis“, „Käthe Kollwitz – Letzte Tage in Moritzburg“, Dokumentarfilme u.a. „Soundtrack Ost – Jugend und Musik in der DDR“ arte/MDR. Regie und Zusammenarbeit mit jungen Autoren bei Podcasts (u.a. „Winnetou ist kein Apache“)

www.kathrinaehnlich.com

Kontakt: k.aehnlich@pen-deutschland.de

Foto Kathrin Aehnlich: © Christiane Eisler

Simone Barrientos – Beisitzerin

Geboren 05.10.1963, Lutherstadt Eisleben, aufgewachsen in Neustrelitz als Tochter eine Tänzerin beim Folklore-Ensemble der DDR. Gelernte Elektrikerin (Reichsbahn), frühe Übersiedlung nach Ost-Berlin, Teil der literarischen Szene im Prenzlauer Berg, Aufklärungsobjekt des MfS („negativ dekadente Jugendliche“ und „Sympathisant Pazifismus.“), nach der Wende Arbeit für das ZDF (Produktionsassistentin), Aufnahmeleitung für eine schwedische Filmgesellschaft, Sprecherin und Bühnenkünstlerin, Regieassistentin im Bereich Open-Air-Theater. Verlegerin (Kulturmaschinen Verlag), Essayistin, Politikerin. Ehrenmitglied des Autor:innen-Vereins der Kulturmaschinen*.
Kulturpolitische Sprecherin der Fraktion „Die Linke“ im 19. Bundestag (inzwischen aus der Partei ausgetreten.

Veröffentlichungen (Auswahl):

  • Der Feuerstuhl (Hrsg.), über Traven, zusammen mit Karsten Krampitz, alibri Verlag
  • Die DDR und ihre Töchter, Beitrag, Das neue Berlin
  • Reden, Essays und Aufsätze, Kulturmaschinen (verschoben auf LBM 26)
  • Drei Tage Madrid, Novelle, Anthologie 2020

Essays und Besprechungen über DDR-Kultur

  • Christa Wolf: Der Subtext dieser Erzählung bleibt ihm verborgen; zur Literaturkritik von Dennis Scheck. (ND)
  • Antiziganismus: Minderheit am Rande; Rezeption zu zwei Büchern. (Freitag)
  • Das Parlament, Beitrag „Sprache und Politik“ / Beiträge zur Literatur in „Politik und Kultur“.
  • Übersetzungen aus dem Spanischen (u.a. „Wir sind Fünftausend“ von Victor Jara und Co-Übersetzung von Juan Riquelme Lagos‘ Büchern, die bei den Kulturmaschinen erschienen sind)
  • Verdienste um die Rettung des Alterswerkes von Peter Abraham (DDR-Kinderbuchautor). Das Alterswerk bestand nicht mehr aus Kinderbüchern. „Kuckucksbrut“ wurde in der DDR noch gedruckt, dann jedoch mit allen Exemplaren auf eine Müllhalde gefahren, „Als ich das Spielen verlernte“, wurde in der DDR noch vertraglich vereinbart, jedoch nicht mehr gedruckt.
  • Veröffentlichung des belletristischen Gesamtwerkes Franz-Josef Degenhardts.

Mitglied im Stiftungsrat der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Mitherausgeberin der Reihe „Edition Mezopotamya“ Bücher des verbotenen kurdischen Verlags Mezopotamien heraus

Foto Simone Barrientos: Olaf Kostritz
Kontakt: s.barrientos@pen-deutschland.de

Josef Haslinger – Ehrenpräsident

Josef Haslinger, 1955 in Zwettl/Niederösterreich geboren, lebt in Wien und Leipzig. Von 1996 bis 2021 lehrte Haslinger als Professor für literarische Ästhetik am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.
1995 erschien sein Roman ›Opernball‹, 2000 ›Das Vaterspiel‹, 2006 ›Zugvögel‹, 2007 ›Phi Phi Island‹.
Haslinger erhielt zahlreiche Preise, zuletzt den Preis der Stadt Wien, den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels und den Rheingau Literaturpreis. 2010 war er Mainzer Stadtschreiber.
Von 2013 bis 2017 war er Präsident des deutschen PEN. 2022 übernahm er das Amt für weitere fünf Monate übergangsweise.

Christoph Hein – Ehrenpräsident

  • geb. 1944 in Schlesien
  • Studium der Philosophie und Logik in Leipzig und Berlin
  • arbeitete mehrere Jahre an der Berliner Volksbühne
  • seit 1979 freischaffend
  • Autor von Theaterstücken, Romanen, Erzählungen und Essays

Tobias Kiwitt – Beisitzer

Tobias Kiwitt, geboren 1979 in Schwelm/Westfalen, Studium der Rechtswissenschaften in Bochum und Dundee, Rechtsanwalt, Journalist, Autor, Mediator und Aktivist für die Rechte von Autorinnen und Autoren. Vorstand des Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA), aktives Mitglied von Amnesty International, Initiator des Selma Meerbaum-Literaturpreises, Gründer des Aktionsbündnis für faire Verlage (Fairlag), Geschäftsführer der Mandelzweig Projekthilfe e.V., Autor und Herausgeber von Gedichten, Erzählungen, dramatischer Literatur, juristischer Sachliteratur und des Menschenrechte-Lesebuchs: „Wer die Wahrheit spricht, muss immer ein gesatteltes Pferd bereithalten.“ (Edition Roesner).

Foto Tobias Kiwitt: © Catharina Peppel

Kontakt: t.kiwitt@pen-deutschland.de

Uli Rothfuss – Beisitzer

Uli Rothfuss, Professor für Kulturwissenschaft, Rektor der Akademie Faber-Castell in Stein/Nürnberg; lehrt Literarisches Schreiben (Essay, Kulturjournalismus), Studienleiter des Studiengangs Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus (berufsbegleitend); Präsident der Europäischen Autorenvereinigung Die KOGGE; über 20 Buchveröffentlichungen, Prosa, Theaterstücke, Essay, kulturjournalistisch tätig. Mitglied im International Institute for the Human Rights, Strasbourg.
Wahrnehmung der Aufgabe des Beauftragten für das writers-for-peace comitee des Internationalen PEN.

www.uli-rothfuss.de.

Kontakt: u.rothfuss@pen-deutschland.de

Benedikt Dyrlich – Beisitzer

Geboren in der Lausitz, lebt und wirkt in Dresden. 1968 bis 1970 Studium der kath. Theologie in Erfurt. 1975 bis 1980 Studium der Theaterwissenschaft in Leipzig, danach Dramaturg am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. 1990 bis 1994 Abgeordneter im Sächsischen Landtag, 1995 bis 2012 Chefredakteur der sorbische Tageszeitung. Schreibt sorbisch und deutsch Lyrik und Kurzprosa und ist vielfältig publizistisch tätig. Autor bzw. Mitautor sowie Nachdichter und Herausgeber von zahlreichen Sammlungen und Anthologien. Texte des Autors wurden in zahlreiche Sprachen übertragen, so ins Polnische, Tschechische, Slowakische, Ukrainische, Serbische und Finnische.

Lyrik- und Prosammlungen u.a.: “Grüne Küsse” (1980), “Hexenbrennen” (1988), “Der fliegende Herbst” (1993), “Der Tiger im Pyjama” (2012), “in der falle” (2014), “Surreale Umarmung” (2016), “Grüne Hasen dampfen ab” (2018) und “Sicheltage” (2025). Zudem erschienen “Leben im Zwiespalt” – Erinnerungen, Bd. 1 und 2  (2018/2019) und “Nachklänge” – Essays und Wortmeldungen (2024).

Auszeichnungen u.a.: Ćišinski-Preis (2011), Sächsische Verfassungsmedaille (2012), Pantelejmon Kulisch-Medaille (2017), Andreas Gryphius-Preis (2019).

Foto: © M. Dyrlich

Kontakt: b.dyrlich@pen-deutschland.de

Andreas Montag – Beisitzer

Andreas Montag, geboren 1956 in Gotha (Thüringen), hat Bibliothekswesen studiert und danach in verschiedenen Berufen gearbeitet, unter anderem als Packer und in einem katholischen Krankenhaus. Seit den 1970er Jahren schriftstellerische Arbeit, nach 1990 auch journalistisch tätig als Kulturchef der Mitteldeutschen Zeitung, Halle.

Er schreibt Prosa und Lyrik, zuletzt erschien 2024 „Der Geruch des Ostens“ (Quintus Verlag Berlin).

Andreas Montag lebt und arbeitet in Halle (Saale) und Berlin.

Foto: © Andreas Stedtler

Kontakt: a.montag@pen-deutschland.de

Christoph Lindenmeyer – Beisitzer

Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland seit 2005, geboren in Berchtesgaden, wuchs in Augsburg auf und ist Journalist, Dozent und Autor. Er arbeitete seit 1967 für den Bayerischen Rundfunk, von 1971 nach dem Examen in Evangelischer Theologie bis 2010 in leitenden Positionen (Jugendfunk, Hörspielabteilung) tätig, u.a. als Leiter der Hauptabteilung Kultur im BR-Hörfunk und in Personalunion zwei Jahre auch als kommissarischer Leiter im Studio Franken. Koordinator des Programms Bayern 2 und Moderator in ARD-alpha. Lehraufträge an der Deutschen Journalistenschule, der Bayerischen Akademie der Presse, dem Campus M24 und dem Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung. Er ist Honorarprofessor für Christliche Publizistik (Universität Erlangen) und Vorsitzender des Kuratoriums der Freunde der Monacensia, dem Literaturarchiv der Landeshauptstadt München.

Buchveröffentlichungen: „Rebeller. Opfer. Siedler. – die Vertreibung der Salzburger Protestanten“ (2015 und 2016 2. Auflage), „Der Birnbaum im Pfarrgarten – eine evangelische Gemeinde im Nationalsozialismus“ (2019) sowie die Romane „Teufelsgasse“ (2021) und „Hexenloch“ (2022).

Auszeichnungen: Robert Geisendörfer Preis, Goldenes Kabel.
Zusammen mit Johannes Grotzky Herausgeber der 10-bändigen Edition BR-radiobuch (belleville Verlag München) und der BR-Hörbuchedition mit ca. 60 Einzelproduktionen.

Foto Christoph Lindenmeyer: © privat

Kontakt: c.lindenmeyer@pen-deutschland.de